Bevor fast fünf Jahren verpasste das dänische Entwicklerstudio IO Interactive seiner prestigeträchtigen „Hitman“-Reihe rund um Auftragsmörder 47 einen Neustart. Jene Stärken, die sie in den beiden Vorgängern bereits demonstrierten, führen jene in ihrem jüngst erschienenen „Hitman 3“ nun zur Sichtweise. Das Ergebnis ist eines der besondersten Stealth-Games der verbleibenden Jahre, das euch für Gelassenheit des weiteren Kreativität belohnt, auch wenn der Titel ein paar altbekannte kleinere Schwächen aufweist.
Doch wenden sich selbst uns zunächst jener Geschichte des Spiels zu. Diese wettet nach den Geschehnissen des direkten Vorgängers „Hitman 2“ mit und führt dessen Handlung fort. Derweil Agent 47 jahrelang der ICA die Treue hielt des weiteren im Namen der geheimnisvollen Organisation zahlreiche Zielpersonen über den digitalen Jordan schickte, will der wissenschaftler seine einstigen Meister nun zu Sinken bringen. Unterstützung erhält er dabei von seiten seiner Vertrauten Diana Burnwood. Allerdings ist natürlich mittlerweile noch eine weitere mächtige Partei involviert, was ganz einfach verkompliziert.
Die Geschichte an sich ist, wie bereits mit den beiden vorherigen Serienteilen, nicht unbedingt die ganz große Stärke der Reihe. Allerdings inszeniert „Hitman 3“ seine Geschichte etwas filmreifer denn die Vorgänger, welches einen Fortschritt darstellt. Dies sorgt dafür, dass einige emotionale Höhepunkte des Spiels noch besser wirken, wobei dies dennoch nur bedingt zu gunsten von Neueinsteiger in die Reihe gelten müsste. Veteranen der Gruppe dürfen sich derweil auf ein packendes finales Kapitel der Trilogie freuen, dasjenige in einem großen Höhepunkt gipfelt.
Alle neuen, diesmal besonders persönlichen Missionen, verwalten uns in der Haut von Agent 47 rund um den Globus. Wir müssen Zielpersonen darüber hinaus Dubai, England, China, Argentinien und sogar Berlin ausschalten. Somit, dass wir mit diesem Teil ebenso eine emotionale Verbindung zu den Aufträgen haben, entfalten sie nochmal eine sonstige Wirkung als welche der Vorgänger. Des weiteren die sechs Areale, in denen wir uns kreativ austoben dürfen, haben das allesamt in einander. IO Interactive demonstrieren noch einmal geil, wie sehr sie in den letzten Jahren gewachsen sind immer wieder.
Jedes Level, dies wir im Umfeld von „Hitman 3“ erkunden dürfen, ist ein riesiger verwinkelter Spielplatz, auf deinem wir uns nach Herzenslust austoben sachverstand. Die Ausgangssituation ist dabei stets gleich: Macht eure Zielperson(en) ausfindig und erledigt sie. Ab ferner zu sind zudem, abhängig von jener gewählten Herangehensweise, darüber hinaus noch zusätzliche Missionen, die abgehakt sein wollen. Weil das den Entwicklern gelungen ist, jedem Einsatz einen kleinen und ganz eigenen Twist zu verleihen, fühlt sich übrigens keiner wie der vorherige an.
Das In frage stellen sind einige der besten Level dieser gesamten „Hitman“-Serie, die außerdem eindrucksvoll beweisen, dass IO Interactive seine via Reboot 2016 begonnene Designphilosophie inzwischen perfektioniert hat der. Die Gebiete sind riesig groß ferner laden zum erkunden ein. Es sind immer wieder wunderbare Spielwiesen, chip dutzende Optionen bescheren, um eure Aufträge zu erledigen. Hingegen wollen wir bei weitem nicht allzu detailliert herauf die Vorzüge dieser einzelnen Karten einzugehen, schließlich möchten unsereins euch den Spaß, diese selbst abgeschlossen erkunden, nicht vermiesen.
Darüber hinaus ausdrücken erstmals in jener Geschichte der Serie auch Abkürzungen darauf, von euch ausfindig gemacht zu werden. Jene Neuerung fügt gegenseitig wunderbar ins altbewehrte Spielprinzip ein und eröffnet gerade erfahrenen Attentätern spannende heisse Möglichkeiten, die Missionen erfolgreich abzuschließen. Einige Abkürzen führen im übrigen durch schwer bewachte Gebiete, was jetzt für zusätzlichen Nervenkitzel sorgt, weshalb ihr leicht überlegen solltet, angesichts ihre Benutzung das Risiko wert ist. Äußerst praktisch: Habt ihr eine der Abkürzungen einmal freigeschaltet, bleiben sie dir für weitere Durchgänge erhalten.
Um wenige dieser Abkürzungen überhaupt erst freischalten zu können, benötigt das übrigens ein neues Gadget, das Agent 47 seinem ausführlichen Arsenal hinzugefügt hat der. Hierbei handelt das sich um diese eine, Kamera, mit der ihr nicht lediglich Bilder von wichtigen Personen oder Gegenständen machen, sondern selbige auch dazu heranziehen könnt, um Terminals zu hacken. Das wird euch vor allem während einer späteren Mission darüber hinaus China nützlich dies, in der das einen Hightech-Komplex infiltriert, um zwei Zielpersonen zu auszuschalten.
Nebenher Zielpersonen: „Hitman 3“ gewährt euch sämtliche Freiheiten, um jene zu erledigen. Mit der absicht erfolgreich zu dies, müsst ihr geduldig bleiben, eure Region und die einander darin befindlichen Menschen studieren, damit das im entscheidenden Augenblick eiskalt zuschlagen könnt. Natürlich könnt ihr auch die Gegner allesamt über allen Haufen schießen ferner auf jegliche Kollateralschäden pfeifen, allerdings ist ein solches Konzeption eines Meisterkillers wie Agent 47 nicht unbedingt würdig. Davon abgesehen wird überhastetes und unüberlegtes Vorgehen in der Bestimmung gnadenlos bestraft und rächt sich pro Ende mit von schlechten Bewertung. https://downloadspiels.com

Vielmehr müsst ihr dir in Verkleidung unterhalb von die Leute zusammenschneiden, Informationen sammeln ferner auf eine günstige Gelegenheit warten, eure sorgfältig vorbereitete Lager zuschnappen zu kontext. Somit dominiert bis heute immer das vonseiten der Reihe umgang entschleunigte Spielerlebnis, das euch für rationales Denken belohnt. Sofern ihr jedoch einmalig entdeckt werden solltet, ist das Spielsystem auch flexibel ausreichend, um euch entsprechende Möglichkeiten zu bescheren, euch aus jener Affäre zu ziehen und einen einen Anlauf zu prüfen.
In den sechs bis zehn Zeiten, die ihr jetzt für euren ersten Spieldurchlauf benötigen dürftet, entwickeln diese Unmengen mit Handlungsoptionen, Nebensträngen, Abkürzungen und Herausforderungen ein Geflecht, dessen Sogwirkung ihr euch nur schwer entziehen können werdet. Die Karten und Missionen von seiten „Hitman 3“ sind immer wieder offensichtlich darauf ausgelegt, von euch zigfach durchgespielt und zuletzt gemeistert zu sein. Die Frage ist natürlich weniger, ob ihr eure Zielpersonen eliminieren könnt, sondern vielmehr, wie ihr das möglichst elegant ferner effizient erledigt. Gelingt es euch ohne Alarm? Ohne Verkleidung? Ohne Waffen? All diese Optionen liegen allein in euren Händen.
Auf diese Weise könnt das gut und mit vergnügen 20 oder auch 30 Stunden via dem Spiel verbringen, um den exzellent designten Levels all ihre Geheimnisse abgeschlossen entlocken und letztendlich als „Silent Assassin“, der höchsten Ermittlung der Stealth-Reihe, darüber hinaus die Geschichtsbücher einzugehen. Nur dann erhaelt ihr einige jener ausgeklügelsten, intelligentesten des weiteren bestdesignten Attentate über sehen, die das derzeit für PS4 sowie PS5 entdeckt.
Technisch zeigt sich das Spiel darüber hinaus der von uns getesteten PlayStation 5-Version ebenfalls von ihrer mehr als ordentlichen Seite. Die Levels strotzen in allen Ecken mit üppig Details, welche selbige ungeheuer glaubwürdig und lebendig wirken situation. Ihre Muskeln zocken lassen kann alle von IO Interactive genutzt Grafikengine bevor allem während jener China-Mission: In der düsteren Stadt regnet es ununterbrochen, weshalb einander in den nassen Straßen die Lichter der Neonschilder spiegeln. Es sind Momente wie diese, in denen einem dies Spiel kurzzeitig den Atem rauben mag und man die Mission für die Sekunde vergisst.

Allerdings gibt es technisch durchaus noch Luft nach oben, bspw. hinsichtlich der Gesichtsanimationen, die bei genauerer Betrachtung etwas steif und veraltet wirken. Selbiges gilt für Bewegungen der Charaktere, die nicht immer einen wirklich runden Eindruck machen. Auch die KI hat seit Agent 47 letztem Einsatz in keiner weise wirklich dazugelernt ferner wirft bei von Suche nach von verdächtigen Person beachtlich schnell die Gewehr mit glattem lauf ins Korn. Hingegen ist dies die Schwäche, die nicht allzu schwer wiegt, immerhin trägt jenes manchmal recht unglaubwürdige Verhalten seit jeher dazu bei, dass die „Hitman“-Spiele fuer sich überhaupt wirken.

Enttäuschender sind dabei schon die wenigen wirklichen spielerischen Neuerungen. Die Abkürzungen des weiteren auch die neue Kamera sind willkommene Ergänzungen im altbekannten Spieldesign, doch die Reihe wagt kein echten großen Schrittgeschwindigkeit nach vorne. Hinzukommen die sich bis heute immer recht ungelenk spielbaren Schusswechsel wie auch die etwas altbackenen Menüs. Auch uff (berlinerisch) eine deutsche Synchronisation wurde erneut verzichtet, doch dies ist natürlich angesichts der besonders guten englischen Sprecher durchaus verschmerzbar, ebendiese den Figuren hell Leben einhauchen.
Jener für vermutlich größte Schwachpunkt des Titels ist jedoch, falls es sich aufgrund jener bekannten Altlasten und kaum vorhandenen Neuerungen nicht immer als ein vollwertiger dritter Teil einer Gruppe anfühlt. Stattdessen stammt ab und an eher dies Gefühl auf, sich selbst hätten es hierbei mit einer Erweiterung und keinem eigenständigen Spiel zu machen. Selbst das getreu wie vor überaus befriedigende Stealth-Gameplay des weiteren die herausragend gestalteten Levels können nicht über die gesamte Spielzeit darüber hinwegtäuschen.
Seit dem Einleitung der „World of Assassination“-Trilogie hat einander die Reihe praktisch um Agent 47 nur in geringen Schritten weiterentwickelt, aber das muss bei weitem nicht zwangsweise negativ das. IO Interactive gelang es im Laufe der letzten Jahre, ihre eigene Stealth-Formel immer weiter zu verfeinern und jene gemeinsam mit dem akribischen Leveldesign in „Hitman 3“ zuletzt zur Perfektion zu treiben. Kaum ein anderes aktuell erhältlichen PlayStation-Spiel schafft dieses, ähnliche Glücksgefühle für die eigenen von seiten langer Hand ausgetüftelten Pläne freizusetzen.
Das Resultat der Arbeit des Entwicklerstudios ist echt dennoch kein echt perfektes Spiel, dazu müssten die Macher im nächsten Vorberge einige Altlasten jener Reihe ähnlich konsequent beseitigen wie es Agent 47 mit seinen Zielpersonen macht. Diesen Schwächen zum Trotz ist „Hitman 3“ ein herausragendes Spiel und dieser erste Hit des noch jungen Videospiel-Jahres 2021 geworden. Dieses ist die ultimative Stealth-Sandbox, die vonseiten euch Geduld verlangt und euch vom Gegenzug mit einem mordsmäßigen Spaß belohnt. In diesem Sinne: Happy Hunting, Agents.
User-Bewertung 8/10
Systemanforderungen Hitman 3
Minimum: Intel Core i5-2500K 3.3 GHz / AMD Phenom II X4 940 3.0 GHz 8 GB RAM graphic card 2 GB GeForce GTX 660 / Radeon HD 7870 or better 80 GB HDD Windows 7 64-bit
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